In ihrer heute ver�ffentlichten zweiten jährlichen Erhebung hat
die Firma EVault, Inc., ein Seagate-Unternehmen (NASDAQ:STX),
bekannt gegeben, dass die Hälfte aller in den USA, Großbritannien,
Frankreich, Deutschland und den Niederlanden befragten Unternehmen
angeben, dass sie heute mehr Daten verwalten als noch vor einem
Jahr und dass 70 Prozent dieser Unternehmen davon ausgehen, dass
die von ihnen verwalteten Datenmengen auch weiterhin steigen
werden. Angesichts dieser Tatsachen ergab die Erhebung, dass 60
Prozent aus der Gruppe von IT-Führungskräften, die momentan nicht
von einer hybriden (das heißt internen und externen)
Datenschutzumgebung profitieren, eine solche Umgebung entweder
planen oder darüber nachdenken. Backups und Speichern in der Cloud,
einer der zentralen Bestandteile hybrider Umgebungen, wird jetzt
als wichtiger Weg angesehen, mit den ständig wachsenden Datenmengen
umzugehen. 66 Prozent der befragten IT-Leute sagten, dass ihre
Firmen die Menge der in der Cloud gespeicherten Daten bis 2015
erh�hen werden. In den USA ist man am optimistischsten im Hinblick
auf das Speichern von Daten in der Cloud: 85 Prozent der
amerikanischen IT-Führungskräfte antworten, dass sie in den
nächsten paar Jahren mehr in der Cloud speichern würden.
Bei den Unternehmen, die bereits eine hybride
Datenschutzumgebung nutzen, berichten 74 Prozent, dass sie die
erh�hte Flexibilität ben�tigen, die ein hybrider Ansatz für ihre
Datenmanagement-Infrastruktur bringt, was bei ansteigenden
Datenmengen immer wichtiger wird. Verbesserte Datensicherheit war
für 66 Prozent der Grund, weshalb sie ihre alten Tools für Backups
und Wiederherstellungen in eine interne und externe
Datenschutzl�sung verwandelten. 57 Prozent aller befragten
IT-Führungskräfte ziehen ihre hybride L�sung vor, da ihre immer
rapider wachsenden Str�me geschäftsentscheidender Daten gegen
h�here Gewalt und Diebstahl gesichert werden müssen.
„Die EVault-Community ist branchenführend bei der Übernahme und
F�rderung interner, cloudbasierter und mit der Cloud verbundener –
auch hybrid genannter – L�sungen für den Datenschutz, um
Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre entscheidenden Daten zu
schützen und auf diese zuzugreifen. Mithilfe des einzigartig
integrierten Umfelds firmeneigener Software, SaaS, Managed Services
und Appliances von EVault kann für unsere Kunden
Geschäftskontinuität in Umgebungen mit mehreren Plattformen und an
mehreren Orten gewährleistet werden“, sagte Terry Cunningham,
Präsident und Geschäftsführer von EVault. „Die diesjährige Erhebung
zeigt, dass Datenschutz, Disaster-Recovery und andere
Speicherservices, die für das Funktionieren in einer verteilten
Umgebung optimiert sind – unterstützt von einer sicheren,
zuverlässigen Cloudspeicher-Infrastruktur – genau das sind, was die
Kunden wollen, wenn sie auf der Suche nach Strategien sind, um mit
Datenmengen umzugehen, die immer mehr wachsen werden.“
IT-Entscheidungsträger sind mit Belastung durch
Datenmanagement Stress ausgesetzt
Die Erhebung 2011 von EVault ergab einige erstaunliche
Zugeständnisse von Entscheidungsträgern im IT-Bereich. Zuvorderst
wären diejenigen 17 Prozent zu nennen, die sich lieber ohne
Betäubung die Zähne ziehen lassen würden, als ihre Chefs über einen
Verlust kritischer Daten zu informieren. Ein Jahr später wird
deutlich, dass IT-Teams noch immer Befürchtungen haben, wenn es um
das Weitergeben schlechter Nachrichten an die Unternehmensleitung
geht.
24 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben zu, dass sie ihren CEOs
nicht sagen, dass sie vor allem auf mobilen Geräten nicht alle
Dateien sichern. Der Stress durch die Datenverwaltung stellt
weiterhin eine Belastung für Entscheidungsträger im IT-Bereich dar;
38 Prozent geben zu, dass sie sich Sorgen darum machen, ob ihre
Daten gut genug gespeichert sind oder ob überhaupt Arbeit ein
Backup erfahren hat. Diese Sorge ist gut begründet. Im Jahr 2011
kam es bei 31 Prozent der Unternehmen zu Datenverlusten innerhalb
der letzten 12 Monate – im Durchschnitt zweimal, aber 2012 ist
diese Rate auf 53 Prozent gestiegen.
„Der Bereich IT-Wissen in unserer jährlichen Erhebung f�rdert
jedes Mal faszinierende Details über die Pers�nlichkeiten innerhalb
der IT-Abteilung und über den Druck, dem diese ausgesetzt sind,
zutage. Sie kämpfen weiterhin mit Datenverlusten, dem Umgang mit
dem Ansteigen der Datenmengen sowie damit, bei neuen Technologien
auf dem Laufenden zu bleiben, und haben sich jetzt mit der Tatsache
auseinanderzusetzen, dass Beschäftigte bei der Arbeit pers�nliche
Geräte verwenden sowie damit, wie sich dies weiterhin auf ihre
Probleme mit dem Datenzuwachs und -management auswirkt“, sagte
Cunningham.
Mobile Geräte – ein immer wichtigeres Thema
Während die Zahlen zur Speicherung von Firmendaten durch
Beschäftigte auf ihren Mobiltelefonen über die Jahre und
länderübergreifend bei 22 Prozent (bis zu 32 Prozent in den USA)
konstant blieben, macht sich eine überwältigende Mehrheit von
IT-Führungskräften – 94 Prozent – Sorgen über die Vermischung
pers�nlicher und unternehmenseigener Daten, die von Beschäftigten
auf ihren privaten mobilen Geräten verarbeitet werden. 67 Prozent
der befragten IT-Führungskräfte sprachen Sorgen über die
Speicherung und Sicherheit ihrer Daten sowie über die M�glichkeit
der L�schung von einem mobilen Gerät aus. Währenddessen hoben
weitere 57 Prozent Sorgen über die rechtlichen Probleme hervor, die
aus dem Trend des „BYOD“ („Bring Your Own Device“ – „Bringen Sie
Ihr eigenes Gerät mit“) erwachsen k�nnen.
Die in dieser Studie befragten IT-Führungskräfte beginnen gerade
erst damit, dieses Problem anzugehen. Während es bei fast allen
befragten Unternehmen – 96 Prozent – zumindest einige Mitarbeiter
mit mobilen Geräten gibt, die sie bei der Arbeit nutzen, und 24
Prozent der IT-Führungskräfte selbst zugeben, dass ihnen Daten von
einem mobilen Gerät verloren gegangen sind, verfügen nur 28 Prozent
der befragten Firmen über einen Notfallplan, der mobile Geräte mit
einschließt. Der IT-Bereich scheint bereit zu sein, sich mit diesem
Problem zu beschäftigen, und eine große Zahl von Teilnehmern ist
der Ansicht, dass sie von der Umsetzung einiger
Richtlinienkontrollen profitieren würden. Beispielsweise sind 55
Prozent der Befragten der Meinung, dass ihr Unternehmen von
Administratorkontrollen profitieren würde, durch die die L�schung
von Daten von jedem mobilen Gerät erm�glicht wird, das Firmendaten
aufweist.
„Während die Verbreitung von Geräten und deren Funktionalität im
Wachstum begriffen ist, gilt dies ebenfalls für die
Wahrscheinlichkeit, dass Beschäftigte sich auf deren Verwendung in
der Firma mehr verlassen. Ohne einen bewussten Plan für den Schutz
von Daten auf mobilen Geräten werden die Strategien von Unternehmen
für das Managen von Daten mehr L�cher haben als ein Schweizer
Käse“, sagte Cunningham. „Dass 32 Prozent der befragten
IT-Führungskräfte die Umsetzung einer Strategie für den Umgang mit
Datenverlusten von mobilen Geräten wie Laptops, Smartphones und
Tablet-Computern planen, und dass 43 Prozent für 2013 einen
Disaster-Recovery-Plan planen oder über einen solchen nachdenken,
ist eine gute Nachricht. Wir sagen voraus, dass dieser Prozentsatz
in den nächsten drei Jahren noch gr�ßer sein wird.“
Eine visuelle Darstellung der Erhebung sehen Sie auf
nebenstehender Infografik.
Weitere Analysen der Erhebung folgen noch
In den kommenden Wochen und Monaten wird EVault weitere
Einblicke und Analysen aus der zweiten jährlichen Erhebung der
Firma zu Backups und Wiederherstellungen ver�ffentlichen. Bei
EVault erwartet man eine detaillierte Übersicht zu jedem Land mit
Vergleichen und Gegenüberstellungen von Firmen, die in zentralen
Bereichen wie Disaster-Recovery und Datensicherung schneller oder
langsamer sind, sowie Einblicke zu BYOD und CIOs. EVault wird
außerdem Antworten der befragten KMU und großen Konzerne sowie von
einigen in der Studie hervorgehobenen vertikalen Industrien
auswerten.
Diese Analyse werden Sie auf dem Blog von EVault finden k�nnen,
den Sie unter http://blogs.evault.com/ abonnieren k�nnen.
Erhebungsmethoden
EVault hat Vanson Bourne, eine unabhängige
Forschungsgesellschaft, mit der Durchführung dieser Trendstudie zu
Datenspeicherung und verwandten Services beauftragt. Zwischen
Oktober und November 2012 hat Vanson Bourne 650
IT-Entscheidungsträger von Unternehmen mit 100 bis über 3.000
Beschäftigten befragt. Die Teilnehmer kamen aus einer Vielzahl von
Branchen (Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, Gesundheitswesen,
Recht, Bildung und Beh�rden) in mehreren Ländern (USA,
Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Niederlande).
Über EVault
Mehr als 38.000 Unternehmen bauen auf die Datensicherungs- und
-wiederherstellungsl�sungen mit Cloud-Verbindung von EVault. Mit
einem Team aus Fachleuten für Datenwiederherstellung sowie mithilfe
der besten verfügbaren Cloud-Technologien integrieren
EVault-Datensicherungsl�sungen nahtlos interne und
Online-Backup-Datensicherung für schnellen lokalen Datenzugriff und
im Notfall garantierte Wiederherstellung aus der Cloud
(Disaster-Recovery). Die Technologie von EVault ist für dezentrale
Umgebungen optimiert, wird durch eine robuste Cloud-Infrastruktur
abgesichert und unterstützt auch Angebote von Cloud-Dienstleistern,
Datenzentren, Telekom-Anbietern, ISVs und vielen anderen. EVault
ist ein Unternehmen der Seagate-Gruppe.
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